Nationalpark Los Haitises

Nationalpark Los Haitises: Wo die Welt noch in Ordnung ist!

Im Nordosten des Landes, genauer im Südwestwinkel der Bucht von Samaná liegt das atemraubende Naturschutzgebiet, das von den Uhreinwohnern der Insel, den Taínos besiedelt wurde. Es erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 826 Quadratkilometern und beheimatet das ein oder andere kleine Wunder der Natur.

Das Gebiet ist ausschließlich bei einer geführten Tour zugänglich und wird über den Wasserweg von Sánchez oder Samaná angefahren. Ihr Guide, der sich in dem Gebiet bestens auskennt, zeigt Ihnen wunderschöne versteckte Fleckchen Erde, die Sie aus dem Staunen nicht mehr rauskommen lassen.

Mit dem Motorboot düsen Sie und Ihre kleinen Natur-Entdecker vorbei an Pelikanen und Kormoranen, die in der Bucht von Samanà fischen und nisten. Egal wohin Sie sehen, überall herrscht reges tierisches Treiben, das Sie mit Ihrer Familie beobachten können.

Weiter geht es zu einzigartigen Höhlensystemen mit Stalaktiten und Stalagmiten und wunderbaren Höhlenmalereien aus Zeiten der Taínos. Wer entdeckt als erstes eine der kleinen, schwarzen Fledermäuse, die in den unterirdischen Tunnel übertagen? Die kleinen Tierchen Nisten in den Höhlen und sind deswegen häufig anzutreffen.

Weiter im Landesinneren geht es auf Exkursion durch den Regenwald. Hinein in das Dickicht und vorbei an exotischen Pflanzen und Felsenformationen. Auf Ihrem Weg durch den Urwald werden Ihnen und Ihren kleinen Abenteurern kleine Eidechsen und bunte Papageie begegnen. Auch wenn Sie die sprechenden Vögel nicht immer sehen können, hören werden Sie sie auf jeden Fall.

Nach einer ausgiebigen Wanderung durch das bunte Dschungeltreiben geht es mit dem Boot zurück zu Ihrem Ausgangspunkt, wo Sie den gelungen Ausflug in den Nationalpark Revue passieren lassen können.