Saint-Émilion

Ausflugsziel Saint-Émilion

Auf einen Blick

Wer einen Familienurlaub in Frankreich plant, der darf auf keinen Fall den wunderschönen Westen außer Acht lassen. Neben Stränden und wunderbaren Freizeitaktivitäten für Groß und Klein, bietet die Region Aquitanien hervorragende Einblicke in eine längst vergangene Zeit, welche insbesondere für kleine Besucher ein absolutes Abenteuer darstellt. Ein ganz besonderer Ort, um in damalige Zeiten abzutauchen, ist der kleine Ort Saint-Émilion sowie die Umgebung, um diesen herum.

Geschichte erleben im wunderschönen Saint-Émilion

Saint-Émilion ist ein kleiner Ort, welcher gleichermaßen ein geschichtliches als auch ein hohes kulturelles Erbe hinterlassen hat. Die architektonische Gestaltung des idyllischen Dorfs lockt jährlich, speziell in den späten Sommermonaten, tausende Besucher an. Das Bild der tief stehenden Sonne, welche in rot-orangenen Tönen auf die sandfarbenen Gebäude strahlt und das satte Grün der umliegenden Weinberge zum Strahlen bringt, verzaubert viele Besucher, weshalb der Ort mit seinem Panorama sehr gerne als Fotokulisse genutzt wird. 

Die grünen Weinberge, welche dem Weltkulturerbe angehören, sind weltbekannt. Erfahrene Winzer sind begeistert von dem Geschmack der Weine, welcher vor allem von der Beschaffenheit der Region beeinflusst wird. Die Region liegt nämlich auf Kalksteinen, welche generell einen exzellenten, nahrhaften Boden für Weinberge bieten. Eine Wanderung durch das dichte Grün und die rot-grünen Weinreben bietet der ganzen Familie Spaß. Einblicke in die Produktion und Ernte können Sie mit Ihrer Familie bei einer Führung ebenfalls erhalten. Der Pluspunkt dabei: Traubensaft gibt es für die Kids und Wein für die Erwachsenen.

Das eigentliche Highlight der Gemeinde und der Region sind allerdings die zahlreichen historischen Kirchen, Kapellen, Taubenhäuser und Windmühlen. Ein Tagesausflug reicht kaum aus, um all die besonderen Schmuckstücke zu begutachten. Alles fing im achten Jahrhundert mit einer Person an, dem Bretoner Émilion. Er verließ seinen damaligen Wohnsitz Vannes, um sich dem Glauben zu widmen. Auf seiner Reise zu Gott ließ er sich zum Mönch taufen und fand seinen neuen Wohnsitz in Ascumbas, dem einstigen Saint-Émilion. Gemeinsam mit Gleichgesinnten errichtete er hier eine Klosterstadt, welche für damalige Verhältnisse eine beeindruckende Größe erreichen sollte. 

Das Wahrzeichen – damals wie heute – ist die Eglise Monolithe de Saint-Emilion. Die Kathedrale ist eine aus dem Fels gebaute Kirche und deswegen sehr besonders. Die sehr große und trotz der Gegebenheiten sehr detailreich-gebaute Kirche kann im Zuge einer Führung erkundet werden. Am aufregendsten sind bei einem Besuch der Kirche vor allem die Katakomben, in welcher damals die Verbrecher untergebracht wurden. Ein aufregendes Erlebnis für die ganze Familie!

5 gute Gründe
  • Idyllisches kleines Dorf
  • Umgeben von sattgrünen Weinbergen
  • Einen der besten Weine kosten
  • Geschichtliches sowie kulturelles Erbe
  • Eglise Monolithe de Saint-Emilion

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