Ausflugsziel Kruger-Nationalpark

5 gute Gründe

Safari-Abenteuer
Die "Big Five" entdecken
Fantastische Naturkulissen
Gut ausgebaute Straßen
Rast- und Picknickplätze

Imposante Tiere wie Elefanten und Löwen in freier Wildbahn erspähen – das steht bei einem Besuch des Kruger-Nationalparks auf dem Programm! Bei diesem handelt es sich um das größte Wildschutzgebiet in ganz Südafrika. Es erstreckt sich auf einer Länge von etwa 350 km zwischen dem Limpopo River, der zugleich auch die Grenze zu Simbabwe im Norden ist, und dem Crocodile River im Süden. Der Kruger-Nationalpark befindet sich daher sowohl in der Provinz Mpumalanga sowie in dem Limpopo Distrikt. Insgesamt hat er eine Fläche von etwa 20.000 km².

Unglaubliche Artenvielfalt

Wussten Sie, dass es den Kruger-Nationalpark schon seit über 120 Jahren gibt? Ursprünglich wurde dieser nämlich im Jahr 1898 von dem damaligen Präsidenten errichtet, um die dort lebenden Wildtiere zu schützen. Der damalige Präsident Südafrikas trug den Namen Paul Kruger und verlieh dem Nationalpark somit seinen Namen. Heute ist er ein beliebter Anlaufpunkt für alle, die bei einer Safari gerne mal die "Big Five" entdecken möchten, zu denen Elefanten, Leoparden, Nashörner, Löwen und Büffel gehören. All diese sind im Kruger-Nationalpark nämlich zu Hause! Die Population der Elefanten beträgt etwa 12.000, sodass die Chancen, welche zu Gesicht zu bekommen, sehr hoch sind.

Aber auch noch zahlreiche weitere Tierarten sind in dem Nationalpark in Südafrika zu finden. Insgesamt beheimatet dieser mehr als 500 Arten an Vögeln und 140 Arten an Säugetieren sowie natürlich auch Reptilien, Fische und Amphibien. Vielleicht treffen Sie bei Ihrer Safari also auch auf Tiere wie Krokodile, Geparden, Adler, Schildkröten oder auch Wildhunde. Auch die Natur zeigt sich im Kruger-Nationalpark von einer ganz besonderen Seite, denn besondere Baumarten wie Affenbrotbäume oder Fieber-Akazien können hier gefunden werden.

Der Nationalpark verfügt über insgesamt elf Eingänge und kommt im Inneren mit einem gut ausgebauten Straßennetz zum Befahren daher. Etwa 1.800 km an Straßen können hier ausgekundschaftet werden – es gibt also jede Menge zu entdecken! Verteilt über den Park befinden sich zahlreiche Rastlager, die zum Übernachten genutzt werden können und neben Restaurants auch mit Tankstellen und kleineren Geschäften daher kommen. Ergänzt wird das alles mit Picknick-Spots und privaten Safari Lodges, in denen genächtigt werden kann.